Heute wartet der letzte Teil des Frühlingsputzes auf dich.

Ich möchte dich einladen, nicht die großen Themen und Blockaden anzugehen, damit sind wir sowieso viel beschäftigt.

Heute soll Zeit und Raum sein für die kleinen, leichten Dinge. 

Wenn ich einen Frühlingsputz mache, beginne ich meistens mit den großen, wichtigen Themen:

  • das Fensterputzen (oder Augenreinigen, Woche 1),
  • das Ausmisten und Ordnen des mentalen Kleiderschranks (Unnütze Gedanken loslassen, Woche 2)
  • Danach gehe ich das an, was unangenehm ist, ich aber so lange wie möglich rausschiebe (die feststeckenden Emotionen, Woche 3). 

Was dann noch übrig bleibt, ist leicht und einfach: die Ecken entstauben. 

Auf körperlicher Ebene bedeutet das, jenen Körperbereichen Aufmerksamkeit und Bewegung schenken, derer du dir im Alltag oft wenig bewusst bist.

Meistens ist unsere Aufmerksamkeit in den Bereichen, die wir viel bewegen und wo viel Spannung sitzt (zum Beispiel der Schulter-Nacken-Bereich).

 

Die Einladung an dich für diese Woche:

Wähle Körperbereiche, die sonst selten in deiner Aufmerksamkeit sind: deine Finger, Handgelenke, Ellbogen, Zehen, Knie oder die Fußsohlen.

Widme jeden Tag eine Minute einem Körperbereich, indem du ihn bewusst bewegst. Das setzt auf leichte Weise Energie frei.